Es fällt mir immer wieder auf, wie sehr doch die “interne Verlinkung” der eigenen Website , gemeint sind damit alle Hyperlinks, die innerhalb einer Domain auf Unterseiten verweisen, vernachlässigt wird. Dabei nützen sie sowohl dem User als auch dem Google-Bot bei der Orientierung zwischen den Inhalten. Zu meiner Schande muss ich allerdings gestehen, dass ich das Thema auf meiner Website bislang kaum angesprochen habe. Also fange ich mal klein an….
Was gehört zur internen Verlinkung?
Wenn Du die interne Verlinkung Deiner Website verbessern möchtest, empfiehlt es sich, dass alle suchrelevanten Seiten über interne Links erreichbar sind und dass Du hierfür die entsprechenden Ankertexte hinzufügst.
In erster Linie nenne ich Content-Links, die den User direkt auf einer anderen Unterseite zur passenden Information führen können. Für ungeduldige User bietet sich auf Inhaltsseiten mit verschiedenen Themen auch eine Anker-Navigation mit Sprungmarken an, die direkt zur gewünschten Textpassage verlinken.Für SEO bringt das interne Linkkonzept den Vorteil, dass die sogenannte Link-Power auf untere Verzeichnisse übertragen werden werden. Weiterführende Infos zum Thema findest Du beispielsweis auf den beiden folgenden URLs:
- www.searchmetrics.com/de/glossar/interne-verlinkung
- www.evergreenmedia.at/ratgeber/interne-verlinkung