Als Redakteur und SEO kam ich mit diversen Content Management Systemen und Shop-Systemen in Berührung – beispielsweise TYPO3 und Contao oder Shop-Software wie XTC-commerce und Magento.
Solche Systeme sind ungemein mächtig und eignen sich daher für Unternehmen, die E-Commerce betreiben oder/und international im Internet präsent sind.
Für den eigenen Gebrauch empfiehlt sich aber eher eine CMS-Software, die leicht zu bedienen und zu warten ist – eben eine, mit der man sich wohl fühlt und am besten wachsen kann. Darum entschied ich für WordPress.
WordPress als Allrounder
Seit über 7 Jahren nutze ich ausschließlich WordPress – sowohl als Blog wie als Website.
Für das Editieren von Webseiten und Blog-Beiträgen bietet WP ein übersichtliches Admin-Panel. Die zahlreichen Bordmittel und deren Updates funktionierten bei mir immer reibungslos.
Die Auswahl der Themes und Plugins ist gigantisch und vieles davon Freeware. Premium-Versionen bleiben in der Regel auch für den schmaleren Geldbeutel noch erschwinglich.
Perfekt für Suchmaschinenoptimierung
Aus SEO-Sicht ist WordPress die richtige Wahl. Einige für die Suchmaschinenoptimierung notwendige Features liefern schon die Grundeinstellungen mit. Mehr bieten SEO-Plugins wie SEO Pack oder Yoast etc.- und nicht zuletzt das immer beliebtere Rank Math, das schon in der kostenlosen Basis-Version einfach fantastisch ist.
Keine Programmierkenntnisse erforderlich
Seitdem Pagebuilder wie Elementor den Aufbau von ansprechenden Webseiten – ohne HTML, CSS und PHP-Kenntnisse – ermöglichen, ist WordPress die richtige Entscheidung für alle, denen es darum geht, ihren ansprechenden Content zu publizieren – ohne dazu im Quelltext zu arbeiten zu müssen.